Die Hohlsteinhütte ist ausschließlich zu Fuß zu erreichen. Münchweiler ist Bahnhaltepunkt der Alsenztalbahn und aus Richtung Hochspeyer bzw. Kaiserslautern mit dem Zug in wenigen Minuten erreichbar; ähnliches gilt aus dem Norden für die Großräume Bad Kreuznach und Mainz. Jährlich nimmt die reaktivierte Zellertalbahn am 1. Mai sonntags ihren Betrieb auf und stellt Hin- und Rückfahrmöglichkeiten von Monsheim, Großraum Worms, direkt nach Münchweiler her. Im Jahr 2019 wird die Bahn nicht verkehren, da Streckenarbeiten durchzuführen sind.

 

Die Hütte liegt auf dem Münchweilerer Hausberg, dem „Hohlstein“, und bietet einen unvergleichlichen Blick über das Alsenztal und die Kaiserstraßensenke. Der etwa 30-minütige Fußweg zur Hütte ist im Dorf gut ausgeschildert, sowohl mit Hinweistafeln, als auch durch den PWV-Wanderweg mit der Markierung „weiß-blauer Balken“, der direkt an der Hütte vorbeiführt.

Im Angebot ist kalte und warme Küche, z.B. Leberknödel, Bratwurst, Saumagen mit Sauerkraut oder Hausmacher Platte; aber auch für Vegetarierer “weißer Käs mit Lauchzwiebeln und Radischen” bzw. Schupfnudeln mit Sauerkraut und gerösteten Zwiebeln sowie selbstgebackener Kuchen und Kaffeevariationen aus einer Bremer-Kaffeemaschine.

Die Bewirtschaftung erfolgt zu 100 % ehrenamtlich durch die Mitglieder der Ortsgruppe Münchweiler a.d. Alsenz im Pfälzerwald-Verein. Es erfolgt keinerlei Zahlung von Lohn oder Aufwandentschädigungen.

 

Eine Erreichbarkeit ist auch aus der Nachbargemeinde Gonbach gegeben, von wo aus ab der Höhenstraße (am Friedhof) Hinweisschilder vorhanden sind.

 

Bahnhaltepunkt/Bürgerhaus in Münchweiler; ca. 30 Minuten Fußweg

Die Saison 2023 ist eröffnet, unsere Hohlsteinhütte ist wieder in Betrieb!

Trotz mäßigem Wetter konnte ein guter Betrieb verzeichnet werden. Auch das neue Baumhaus wurde von Groß und Klein gut angenommen.

Fotos: Peter Mast, Andreas Vester

Die Hohlsteinhütte ist ausschließlich zu Fuß zu erreichen. Münchweiler ist Bahnhaltepunkt der Alsenztalbahn und aus Richtung Hochspeyer bzw. Kaiserslautern mit dem Zug in wenigen Minuten erreichbar; ähnliches gilt aus dem Norden für die Großräume Bad Kreuznach und Mainz. Jährlich nimmt die reaktivierte Zellertalbahn am 1. Mai sonntags ihren Betrieb auf und stellt Hin- und Rückfahrmöglichkeiten von Monsheim, Großraum Worms, direkt nach Münchweiler her. Im Jahr 2019 wird die Bahn nicht verkehren, da Streckenarbeiten durchzuführen sind.

 

Die Hütte liegt auf dem Münchweilerer Hausberg, dem „Hohlstein“, und bietet einen unvergleichlichen Blick über das Alsenztal und die Kaiserstraßensenke. Der etwa 30-minütige Fußweg zur Hütte ist im Dorf gut ausgeschildert, sowohl mit Hinweistafeln, als auch durch den PWV-Wanderweg mit der Markierung „weiß-blauer Balken“, der direkt an der Hütte vorbeiführt.

Im Angebot ist kalte und warme Küche, z.B. Leberknödel, Bratwurst, Saumagen mit Sauerkraut oder Hausmacher Platte; aber auch für Vegetarierer “weißer Käs mit Lauchzwiebeln und Radischen” bzw. Schupfnudeln mit Sauerkraut und gerösteten Zwiebeln sowie selbstgebackener Kuchen und Kaffeevariationen aus einer Bremer-Kaffeemaschine.

Die Bewirtschaftung erfolgt zu 100 % ehrenamtlich durch die Mitglieder der Ortsgruppe Münchweiler a.d. Alsenz im Pfälzerwald-Verein. Es erfolgt keinerlei Zahlung von Lohn oder Aufwandentschädigungen.

 

Eine Erreichbarkeit ist auch aus der Nachbargemeinde Gonbach gegeben, von wo aus ab der Höhenstraße (am Friedhof) Hinweisschilder vorhanden sind.

 

Bahnhaltepunkt/Bürgerhaus in Münchweiler; ca. 30 Minuten Fußweg

Nach vielen Stunden harter Arbeit ist es endlich fertiggestellt, und wir könnten nicht aufgeregter sein, es mit euch allen zu teilen.

Pünktlich zur am 02. April 2023 beginnenden Hüttensaison wurde das mit Mitteln des LEADER-Programms geförderte Baumhaus fertiggestellt und kann von den Kindern, die mit ihren Eltern Sonntags die Hütte aufsuchen, genutzt werden. Bereits während der Bauzeit wurde das Baumhaus von im Wald spielenden Kindern bestaunt. Es ist somit davon auszugehen, dass es auch außerhalb der Öffnungszeiten sinnvoll genutzt wird.

Vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen konnte das Baumhaus deutlich günstiger, als ursprünglich geplant, errichtet werden. Alle beim Bau verwendeten Hölzer kamen aus Waldstücken in unmittelbarer Umgebung der Hohlsteinhütte bzw. von einem im Kreis ansässigen Sägewerk, welches regionales Holz verarbeitet. Somit wurden weite Transportwege vermieden und auch dem Umweltaspekt Rechnung getragen.

Fotos: Peter Mast, Andreas Vester

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